
Schwer verletzt landen Lisbeth Salander (Rapace) und ihr Vater Alexander Zalachenko (Staykov) im Krankenhaus. Die zu befürchtenden Enthüllungen rufen alte Geheimdienstkader der ''Sektion'' auf den Plan, die Alexanders und Lisbeths Identitäten einst erfolgreich verschleierten. Während Zalachenko bald darauf ermordet wird, bereitet sich Lisbeth auf den bevorstehenden Prozess wegen versuchten Mordes an ihrem Vater vor. Mikael Blomqvist (Nyqvist) sammelt fieberhaft Beweise, die Lisbeths qualvollen Leidensweg und die Machenschaften der ''Sektion'' belegen, seine Schwester Annika (Hallin) übernimmt Lisbeths Verteidigung. Die ''Sektion'' setzt unterdessen alles daran, Mikael und die Redaktionsmitglieder von ''Millennium'' einzuschüchtern und mit Hilfe des Gutachters Teleborian (Ahlbom Rosendahl) Lisbeth wieder in psychiatrische Verwahrung zu bringen.
Sehenswerter letzter Teil der ''Millennium''-Trilogie, der einmal mehr ohne große Stars und Hollywood-Glamour auskommt. Nur das Finale um die Enthüllungen beim Prozess und die gleichzeitige Aushebung der ''Sektion'' ist etwas müde geraten. Das hätte man durchaus spannender inszenieren können.













