
Der Bankdirektor Fleming (Stephens) unterschlägt Wertpapiere im Wert von einer Million Dollar und teilt das Geheimnis mit seinem Freund Dr. Wells (Price), der ihn daraufhin kurzerhand über den Haufen schießt. Das Geld soll irgendwo auf Flemings Landsitz versteckt sein, wo sich die Krimiautorin Cornelia van Gorder (Moorehead) eingemietet hat. Ein maskierter Unhold mit Krallenhänden, genannt ''Das Biest'' treibt dort bald sein Unwesen, schlitzt mehreren Leuten die Kehle auf, hetzt tollwutverseuchte Fledermäuse auf die Bewohner und sucht fieberhaft nach der verborgenen Million. Neben Anderen gerät auch Dr. Wells in Verdacht, hinter der Maske zu stecken.
Wenn von den Hauptdarstellern auch souverän gespielt, ist die wirre und blödsinnige Geschichte trotzdem ein grauenhafter Murks. Unter dem schwarz-weißen Horror-Deckmäntelchen der Fünfziger Jahre entspinnt sich eine alberne Handlung, die von sinnlosen Wendungen durchzogen ist. Die Identität des Mörders ergibt dann auch gar keinen Sinn mehr.











