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David Warner
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MOULIN ROUGE

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MOULIN ROUGE; USA, GB 1952. DVD 7/10. 4:3. FSK 16. 114m (F). Regie: John Huston. Mit José Ferrer, Suzanne Flon, Claude Nollier, Zsa Zsa Gabor, Lee Montague, Peter Cushing und Christopher Lee.

Das Leben des kleinwüchsigen und verkrüppelten Malters Toulouse-Lautrec (Ferrer), der von seinem adligen Landsitz nach Paris flüchtet und zum "Maler der Gosse" wird. Er hat diverse Abenteuer mit Frauen, die aber wegen seiner Eifersucht und Trunksucht in die Hose gehen. Er stirbt im Alter von 36 Jahren zurückgekehrt aufs adlige Stammschloß. Er galt als Maler und Grafiker des Post-Impressionismus und bevorzugte Motive des Tanzlokals Moulin Rouge. Der Film von John Huston ist hervorragend gemacht und inszeniert und der erste gemeinsame Film von Lee (als Künstlerfreund) und Cushing (als eifersüchtiger Liebhaber). Die Bildsprache orientiert sich an den Bilden des Malers und die Darstellung Ferrers ist grandios.

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Zuletzt geändert von David Warner am 12.03.2009, 19:55, insgesamt 2-mal geändert.
David Warner
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A WHALE FOR THE KILLING

Beitrag von David Warner »

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EINE TÖDLICHE FALLE; USA 1981. DVD 6/10. 4:3. FSK 12. 81m (F). Regie: Richard T. Heffron. Mit Richard Widmark, Peter Strauss, Dee Wallace, Kathryn Walker und Bruce McGill.

Ein amerikanischer Urlauber (Strauss) und seine Familie werden auf einer Bootstour in ein kleines Dorf auf Neufundland verschlagen. Dort versucht er einen in der Bucht gefangenen Buckelwal zu retten. Hilfe findet er nur beim alten Richard Widmark, der sich danach schleunigst aus dem Filmgeschäft zurückzog um nochmal fast 30 Jahre älter zu werden. Netter TV-Familienfilm, nur wegen der Besetzung interessant. Trotzdem sind hier fast alle bekannten Synchron-Stimmen Deutschlands aus der Zeit versammelt.

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Emilio Estevez
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DEPPERTER EINTRAG

Beitrag von Emilio Estevez »

X( Bild Sei ned deppert

Wer is hier deppert? Bild Alex?

Dr. Wolfgang? Bild

Oder gar der M. Philipp? Bild

Koana is do deppert, koana: Weder die Jane, die Kärtner, noch sonst irgendoana

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Wenn oana wos depperts wuil, solla wo anerschta higäi X( X( X( X(

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David Warner
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THE MOST STUPID MALE ACTORS IN THE WORLD

Beitrag von David Warner »

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DEPPERTE DEPPEN, BRD/YUG/China 1999. DVD 7/10. 4:3. FSK 18. 109m. Regie: Walter Hill, Ridley Scott. Dokumentation (OF). Mit Emilio Estevez, Lou Diamond Phillips, George Hamilton, Chuck Norris, Bruno Ganz, Klaus Kinski, Jean-Claude van Damme, Heino Ferch, Charlie Sheen, Keanu Reeves, James Brolin und Christopher Lambert.

Berühmtes Doku-Drama, in dem Scott und Hill zeigen, wie deppert sich männliche Schauspieler anstellen. Anhand verpatzter Szenen aus Filmen von Kollegen, meistens dümlichste B-Action, erweist sich Herr Estevez immer noch als der Dümmste! Hihi! Der soll eine Torte servieren und fällt jedesmal mit ihr um ("clumsy waiter"). Sein Freund und indianischer Kollege Lou Diamond Philosophie hat die Szene, in der er eine Klorolle stehlen mußte, so verpatzt, dass man in sofort vom Set verwiesen hat und dafür Klaus Kinski engagiert hat. Und dann gibt es noch Ausschnitte mit George Hamilton als schwuler Dracula, James Brolin in "Hotel" und Christopher Lambert in "Die Gurke mit der Brille". Auch Projekte, die nie zustande kamen, werden erwähnt: "Der Fisch, der die Welt zerstören wollte" (mit Heino Ferch als...naja...Fisch) und die unsägliche Eichinger-Produktion "Der Untergang". Sehr lustig! Johnny Depp kommt allerdings ganz gut weg.
Bild Depperter Depp
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BURN AFTER READING

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Bild Malkovich, Jenkins

BURN AFTER READING; F, GB, USA 2008. DVD 6/10. 1.85:1. FSK 12. 93m (F). Regie: Joel Coen. Mit John Malkovich, Frances McDormand, George Clooney, Tilda Swinton, Richard Jenkins, David Rasche, Dermot Mulroney, Jeffrey DeMunn und Brad Pitt.

Der depperte CIA-Agent Cox (grandios: Malkovich) wird entlassen, schreibt seine "Memoiren", die an sich völlig wertlos sind. Diese geraden aber in die Hände des noch mehr bedepperten kleinen Mitarbeiter (Pitt) eines Fitness-Studios, der Cox auf völlig depperte Weise erpressen will. Überflüssigerweise bringt die Freundin von Pitt (McDormand) den superdepperten US-Marshal Harry Pfarrer (Clooney) ins Spiel...Tja, das hört sich vielleicht ganz nett an, aber die Coen-Brüder sind ausgebrannt und Komödien konnten sie bis auf BARTON FINK (wenn das eine ist) noch nie inszenieren. Pitt Brad hat ein paar Lacher und das komischste an der ganzen Sache ist, dass die Coen-Brüder behaupteten, sie hätten Clooney und Pitt die Rollen auf den Leib geschrieben. Beide haben sich darauf in der Öffentlichkeit gewundert, dass diese sie für Deppen halten. Deppen gespielt haben sie dann doch. Geholfen hat´s nix. Was in Erinnerung bleibt, sind Malkovich und der anscheinend unverwüstliche Richard Jenkins.

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David Warner
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VENGEANCE VALLEY

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Ireland, Lancaster

TAL DER RACHE; USA 1951. DVD 6/10. 4:3. FSK 16. 79m (F). Regie: Richard Thorpe. Mit Burt Lancaster, Robert Walker, Joanne Dru, John Ireland, Sally Forrest, Ray Collins und Ted De Corsia.

Auf einer Ranch kommt es zu Rivalitäten zwischen dem unnützen Sohn (Walker) und dem edlen Ziehsohn (Lancaster) des Ranchers. Das führt zu diversen Intrigen. - Robert Walker glänzt wieder durch intelligente Heimtücke (wie in Hitchcocks DER FREMDE IM ZUG) und Walker hätte wahrscheinlich noch Karriere machen können, er starb aber bereits 1951. Der junge Burt Lancaster dagegen gibt den edlen Helden, wird aber von Walker und Ireland an die Wand gespielt. Ansonsten recht altbacken inszeniert aber immerhin in Farbe und mit schönen Landschaftsaufnahmen.

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David Warner
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RAGE AT DAWN

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STADT DER TOTEN SEELEN; USA 1955. DVD 6/10. 4:3. FSK 16. 80m (F). Regie: Tim Whelan. Mit Randolph Scott, Forrest Tucker, Mala Powers, J. Carrol Naish, Edgar Buchanan, Ray Teal, Denver Pyle, Trevor Bardette und Kenneth Tobey.

Eine Banditenfamilie treibt in Indiana um 1866 ihr Unwesen. Um sie auszuschalten, werden zwei Regierungsagenten (Tobey, Scott) als Zugräuber getarnt und in die Bande eingeschleust. Doch auch die örtlichen Behörden sind korrupt...Netter B-Western mit einer ganzen Horde von Charakterdarstellern. Ray Teal spielt den depperten Sheriff, eine Rolle, die er später jahrelang in BONANZA verkörperte. Randy Scott, der später auch gekonnt gebrochene Charaktere spielte, kommt hier mit seinem Dauergrinsen allerdings etwas zu geleckt und aufdringlich an.

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SITTING BULL

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DAS LETZTE GEFECHT; USA 1954. DVD 8/10. 1.85:1. FSK 16. 101m (F). Regie: Sidney Salkow. Mit Dale Robertson, Mary Murphy, J. Carrol Naish, Iron Eyes Cody, John Litel, William Hopper und Douglas Kennedy.

Eine Rarität, ein antirassistischer Western aus den 5ogern, vielleicht noch besser als BROKEN ARROW, aber eben völlig unbekannt. Der Kavalerie-Offizier Parrish (gut: Robertson) versucht, friedlich mit den Sioux-Indianern auszukommen und wird deshalb ständig degradiert. Trotzdem kommt es fast zu Friedensverhandlungen mit dem Häuptling Sitting Bull (Naish). Doch der eitle General Custer (Kennedy) macht dem einen Strich durch die Rechnung und wandert mit seinem Heer in die Katastrophe...Ein ziemlich guter Western, der etliche Mißstände anprangert und dazu auch noch völlig unpatriotisch ist, wenn er Patriotismus nicht durch depperte Musikeinlagen sogar noch parodiert. Die fatalen Fehlentscheidungen Custers werden hier historisch ziemlich genau gezeigt, die folgende Schlacht am Little Big Horn ist für einen solchen B-Western sowieso unglaublich aufwendig und brutal wie es sein muß inszeniert und endet mit der völligen Vernichtung von Custers Truppen. Die größte Niederlage der US-Armee vor Vietnam. Die Vernichtung Custers ist sogar an historischen Bildern angelegt und könnte in dieser Zeit nicht besser gemacht sein. Für Western-Fans; top!

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David Warner
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DEAD HEAT ON A MERRY-GO-ROUND

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Bild Ford

IMMER WENN ER DOLLARS ROCH; USA 1966. DVD 6/10. 1.85:1. FSK 12. 103m (F). Regie: Bernard Girard. Mit James Coburn, Aldo Ray, Rose Marie, Robert Webber, Nina Wayne, Severn Darden, Todd Armstrong, Paul Birch, Camilla Sparv und Harrison Ford.

Der Gauner Eli Kotch (Coburn) wird wegen guter Führung aus dem Knast entlassen, plant aber schon einen großen Bankraub. Um an das dafür nötige Geld zu kommen, bandelt er mit diversen Frauen an. Dafür schreckt er auch vor einer Heirat nicht zurück...James Coburn geniest in dieser Gangsterkomödie eine seiner ersten absoluten Hauptrollen und lässt seinen ganzen Charme spielen, der Rest ist allerdings recht wirr und unübersichtlich. Die diversen Identitäten, die Kotch annimmt, werden mit diversen albernen Hüten und Mützen illustriert, was recht deppert wirkt. Der junge Harrison Ford spielt hier als Hotelpage nach zwei TV-Auftritten in RAUCHENDE COLTS und SHILO RANCH seine erste (ungenannte) Kinorolle.

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Zuletzt geändert von David Warner am 14.03.2009, 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
David Warner
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NOTHING EVER HAPPENS IN LINVALE (The Alfred Hitchcock Hour 6

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DER MANN VON NEBENAN; USA 1963. DVD 8/10. 4:3. FSK unrated. 60m -uncut- (s/w). Regie: Herschel Daugherty. Mit Fess Parker, Phyllis Thaxter, Gary Merrill, George Furth, Robert P. Lieb und Alfred Hitchcock.

Faszinierende Variation von Hitchcocks REAR WINDOW und gleichzeitig eine Vorstudie von David Lynchs BLUE VELVET: Der Sheriff (Parker) einer verschlafenen Kleinstadt wird von der Nachbarin (Thaxter) mit den mysteriösen Verschwinden der Frau von Harry Jarvis (Merrill) beauftragt und stolpert bei den Ermittlungen unbeholfen über ein perfides Verbrechen. Der Film hat gleich mehrere Schlußpointen nacheinander und macht einen Heidenspaß, was auch an den herrlich aufgelegten Darstellern liegt. Und Hitchcocks anfängliches Versprechen (er tritt wieder als depperter Host auf, der irgendein Bett für Fakire zusammenhämmert), dass man, wenn man genauer hinsieht, auch in einem kleinen Kaff Grausiges entdecken kann, wird mehr als übertroffen. Top!

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msv
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K-Pax - Alles ist möglich (K-Pax)

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K-Pax - Alles ist möglich 9/10
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David Warner
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THE DIVIDING WALL (The Alfred Hitchcock Hour 7)

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KOBALT 60. USA 1963. DVD 7/10. 4:3. FSK 16. 60m -uncut- (s/w). Regie: Bernard Girard. Mit Chris Robinson, James Gregory, Katharine Ross, Alfred Hitchcock und Norman Fell.

Nachdem uns Hitchcock in seiner depperten Einführung erklärt hst, dass Geld und Anleihen ja bald an Wert verlieren und er jetzt Biberpelze sammelt, bekommt man doch eine interessante Geschichte. Gangster, die sich mit einer gut funktionierenden Autowerkstatt tarnen, überfallen eine Bank und erbeuten dabei einen merkwürdigen Behälter, der sich alsbalt als Kobalt 60 erweist und die ganze Nachbarschaft durch Radioaktivitär bedroht...Robinson spielt den jüngsten Gangster, der unter Platzangst leidet, was gekonnt in die Geschichte eingebaut wird. Nett.

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David Warner
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SCREAM OF FEAR

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EIN TOTER SPIELT KLAVIER; GB 1961. DVD 7/10. FSK 16. 78m -uncut- (s/w). Regie: Seth Holt. Mit Susan Strasberg, Ann Todd, Ronald Lewis und Christopher Lee.

Die Millionenerbin Penny (Strasberg) kommt nach zehn Jahren Abwesenheit auf den französischen Landsitz ihres Vaters an der Riviera zurück. Ihr Vater ist angeblich verreist und die neue Frau (Todd) ihres Vaters scheint mit einbem sinistren Arzt (Lee) verbunden zu sein. Und da Penny die Leiche ihres Vaters immer wieder an verschiedenen Orten sieht, glaubt sie, man wolle sie in den Wahnsinn treiben...Doch das Drehbuch von Jimmy Sangster hält noch einige Überraschungen parat. TASTE OF FEAR ist ein faszinierender aber auch kaltschnäutziger Beitrag zum Genre Psycho-Thriller, der immer wieder fesselt und ein völlig verblüffendes Ende bietet. Einer der besten Nicht-Horrorfilme aus den Hammer-Studios.

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Zuletzt geändert von David Warner am 20.03.2009, 14:55, insgesamt 1-mal geändert.
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THE GREEN BERETS (John-Wayne-Reihe 24)

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Bild Janssen

DIE GRÃœNEN TEUFEL; USA 1968. DVD 5/10. 2.35:1. FSK 16. 141m (F). Regie: John Wayne, Ray Kellogg, Mervyn LeRoy. Mit John Wayne, David Janssen, Jim Hutton, Aldo Ray, Raymond St. Jacques, Bruce Cabot, Jack Soo, Patrick Wayne, Luke Askew und George Takei.

Erzreaktionär Wayne liefert hier seinen Beitrag zum Vietnam-Krieg und so bekam THE GREEN BERETS einen berüchtigten Ruf als Pro-Kriegsfilm und Verherrlichung des US-Militärs in Asien. Die Geschichte um Col. Kirby (Wayne) und einen angeblich kritischen Reporter (Janssen) ist aber so deppert, dass man da nichts ernst nehmen kann. Ernst genommen wäre der Film unglaublich fade und dumm, wenn man aber den unfreiwilligen Humor erkennt, ist das Ding schon erträglich. Ein Kassenerfolg, ein Film für Kriegsbefürworter, Rassisten und ein Unikum (Anti-Kriegsfilme gab es nach Vietnam ja genug). Auf jeden Fall so blöd, dass es schon wieder lustig ist.

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YOUTH WITHOUT YOUTH

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Bild Lalala,Roth

JUGEND OHNE JUGEND; D/F/RU/I/USA 2007. DVD 6/10. 2.35:1. FSK 12. 125m (F). Regie: Francis Ford Coppola. Mit Tim Roth, Alexandra Maria Lara, Bruno Ganz, André Hennicke, Marcel Iures und Matt Damon.

Nach eigenen Angaben Coppolas sein persönlichster Film (Regie, Buch, Produktion), der sich aber als äußerst schwer zugämglich erweist. In mehreren Zeitebenen wird die Geschichte eines Mannes (Roth) erzählt, der über besondere Fähigkeiten verfügt (er kann in die Geschichte eingreifen und altert, um wieder jung zu werden) und seiner großen Liebe (Lara), die immer wieder neugeboren wird und die er immer wieder trifft. Außerdem hat er einen Doppelgänger, der mehr über die Zusammenhänge weiß, aber nur in Rätseln spricht. Das Ganze wird mit asiatischer Mystik verknüpft, macht wenig Sinn, ist zum Teil deppert besetzt (Ganz, Lalala), wird aber in wunderschönen Bildern präsentiert. Nicht wirklich ungenießbar aber sehr merkwürdig.

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Zuletzt geändert von David Warner am 18.03.2009, 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
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