
Der römische Militärtribun Clavius (Fiennes) hat sich bei der Niederschlagung der permanenten Aufstände in der Provinz Judäa einen Namen gemacht. Der Statthalter Pontius Pilatus (Firth) betraut ihn deshalb mit der Überwachung der Kreuzigung des Predigers Jeschua (Curtis), der von seinen Anhängern als Messias und König verehrt wird, bei der jüdischen Priesterschaft und der römischen Besatzung aber als Ketzer und als Gefahr für die Sicherheit und Ordnung im Land gilt, zumal ein Besuch des Kaisers Tiberius in der Provinz kurz bevor steht. Das unerklärliche Verschwinden von Jeschuas Leichnam nährt die Gerüchte von seiner Auferstehung, was Clavius mit dem Auffinden des Toten unbedingt widerlegen soll.
Eine offenbar von christlichen Fundamentalisten finanzierte Bibelschmonzette, die den ungläubigen Zweifler von der unbestreitbaren göttlichen Natur des Jesus Christus und seinem wundertätigen Handeln überzeugen soll. Am Ende sind alle vom wahren Glauben erleuchtet und schreiten freudig strahlend dem ewigen Leben entgegen.













