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David Warner
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DRACULA (1931 spanische Version)

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Bild Villar

DRACULA (spanische Version); 1931 DVD 8/10 4:3 FSK unrated. Regie: George Melford. Mit Carlos Villar, Lupita Tovar, Barry Norton, Pablo Alvarez Rubio und Eduardo Arozamena.

Graf Dracula (Villar) reist aus Trannsylvanien nach London, um dort nach neuen Opfern zu suchen. Ein Wissenschaftler (Arozamena) erkennt den Vampir und nimmt den Kampf auf. Parallel zum Klassiker mit Bela Lugosi entstand am gleichen Set bei Nacht die spanische Version der Verfilmung des Romanklassikers von Bram Stoker. Während Lugosi klar der bessere Dracula ist, hat diese längere Gassung (104 Minuten) dafür einiges mehr an Atmosphäre zu bieten (Schiffspassage u.a.). Der lang verschollene Film wurde liebevoll restauriert und kann auf DVD im spanischen Original mit Untertiteln bewundert werden.

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David Warner
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BREEZY

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Bild Lenz, Holden

BEGEGNUNG AM VORMITTAG; 1973 DVD 7/10 1.85:1 FSK 12, Regie: Clint Eastwood. Mit William Holden, Kay Lenz, Roger C. Carmel, Marij Dusay und Joan Hotchkis.

William Holden glänzt in dieser dritten Regie-Arbeit von Clint Eastwood als älterer Immobilienmakler Frank, der sich nach einigem Zögern mit dem Hippie-Mädchen Breezy (Lenz) einläßt und mit ihr einige Überraschungen erlebt. Märchenhafte Romanze, die aufgrund der hervorragenden Darsteller und glaubhafter und intelligenter Dialoge äußerst unterhaltsam ist. Da Eastwood selber aber gar nicht mitspielte, war dessen Fan-Gemeinde enttäuscht und zeigte dem Film die kalte Schulter.

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David Warner
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HALLOWEEN (Remake)

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Bild Taylor-Compton, McDowell

HALLOWEEN; 2007 DVD 6/10 2.35:1 FSK 18. Regie: Rob Zombie. Mit Malcolm McDowell, Brad Dourif, Tyler Mane, Udo Kier, William Forsythe, Sheri Moon Zombie, Richard Lynch, Clint Howard, Dee Wallace, Danny Trejo, Scout Taylor-Compton, Ken Foree, Sid Haig, Danielle Harris und Sybil Danning.

Sicherlich nicht so überflüssig wie die meisten Klassikerremakes präsentiert Zombie hier den ambitionierten, ästhetisch teilweise sehr ansprechenden aber letztlich doch wohl mißlungenen Versuch, die Geschichte vom "schwarzen Mann" aus dessen Perspektive zu erzählen. Die Filmhandlung erstreckt sich dementsprechend nicht nur auf die im Original so intensiv visualisierten Ereignisse des besagten Halloweentages, sondern erzählt in einer längeren, hier deutlich unterhaltsamer als der Hauptteil geratenen Einleitung von Kindheit und Therapie des Michael Myers unter der Ägide des vom verständnisvollen Hippie zum zynisch-resignierten Geschäftemacher mutierenden Dr Sam Loomis (mit Donald Pleasence fast immer auf Augenhöhe: Malcolm McDowell). Leider gerät die folgende Teenieschlachterei in Haddonfield dann gar zu konventionell, worüber auch der wieder recht gelungene Schluß letztlich kaum hinwegtröstet. Zombie klebt hier zu sehr am Original, um seine guten Ansätze aus dem Anfangsteil konsequent zu Ende zu führen.

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Zuletzt geändert von David Warner am 14.01.2008, 01:19, insgesamt 1-mal geändert.
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ALEC-GUINNESS-REIHE 9: THE COMEDIANS

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DIE STUNDE DER KOMÖDIANTEN; 1967 DVD 8/10 2.35:1 FSK 16. Regie: Peter Glenville. Mit Richard Burton, Elizabeth Taylor, Alec Guinness, Peter Ustinov, Paul Ford, Lilian Gish, Raymond St. Jacques, Roscoe Lee Browne und James Earl Jones.

Graham Greenes nach seinem eigenen Roman entstandenes Drehbuch beschäftigt sich mit dem Terrorregime (1957-1971) von Francois "Papa Doc" Duvalier (1907-1971) auf Tahiti, in dem geschätzte 30 000 Menschen ermordet wurden. Ein desillusionierter Hotelbesitzer (grandios: Burton), der eine Affäre mit der Frau (Taylor) eines Botschafters (Ustinov) hat, lässt sich eher unfreiwillig in eine politische Intrige verwickeln, die das Ziel hat, den Diktator zu stürzen. Ein englischer Major (Guinness) und angeblicher Kriegsheld scheint da wie gerufen zu kommen, entpuppt sich aber als Scharlatan und Feigling. Am Schluss steht Burton, der alles verloren hat, vor einer Armee von Freiwilligen in den Bergen, die kein Wort verstehen und vor einem Gegenschlag, der zum Scheitern verurteilt ist. Trotz der enormen Starbesetzung ist das zweifelsohne Richard Burtons Film, der hier jeden und besonders seine Ehefrau an die Wand spielt. Alec Guinness Portrait eines windigen Schwätzers und Aufschneiders ist allerdings auch bemerkenswert. Das einzige, was man diesem hochinteressanten Film vorwerfen kann, ist die Tatsache, dass er der völlig uninteressanten Liebesgeschichte zwischen Taylor und Burton zuviel Aufmerksamkeit schenkt. Ansonsten: ein Meisterwerk.

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David Warner
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WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT

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WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT; 2006 DVD 6/10 2.35:1 FSK 6. Regie: Marcus Hausham Rosenmüller. Mit Markus Krojer, Fritz Karl, Jule Ronstedt, Jürgen Tonkel, Xavia Fester, Franz Xaver Brückner, Johann Schuler und Konstantin Wecker.

Ein aufgeweckter Elfjähriger in einem bayerischen Dorf wird an einem Tag gleich mehrfach mit dem Tod konfrontiert und glaubt fortan, schuld am Tod seiner Mutter zu sein. Sein Leben zwischen Himmel, Tod und Hölle wird auch für seinen Vater zur Hängepartie mit ungewissem Ausgang. Nur teilweise witzige Lausbubengeschichte in bayerischer Mundart, die zwischen Komödie, Schwank und Bauerntheater pendelt, die Erzählung bei allem Schabernack aber nie auf die leichte Schulter nimmt. An der nackten Existenz hängt in diesem filmischen Kompendium des Trostes letztlich jeder: der eine, weil er das Fegefeuer fürchtet, die anderen, weil sie das Leben als Geschenk begreifen. Und beide können dem Zuschauer bei allem Good Will auch auf die Nerven gehen.

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ALEC-GUINNESS-REIHE 10: THE RETURN OF THE JEDI

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Fisher, Ford

DIE RÜCKKEHR DER JEDI-RITTER; 1983 DVD 8/10 2.35:1 FSK 12. Regie: Richard Marquand. Mit Mark Hamil, Harrison Ford, Carrie Fisher, David Prowse, Peter Mayhew, Anthony Daniels, Billy Dee Williams, Kenny Baker, Kenneth Colley, Ian McDarmid, Warwick Davis und Alec Guinness.

Nach dem Han Solo aus den Klauen von Jabba The Hud befreit wurde, kommt es auf dem Planeten der Teddybären-Ewoks zur finalen Konfrontation der Rebellen gegen die imperialen Sturmtruppen und zwischen Luke Skywalker und seinem Vater Darth Vader. Abschluß der STAR-WARS-Trilogie, der gelegentlich eher an die Muppet-Show erinnert als an einen ernst zu nehmenden Sciene-Fiction-Film, aber auch über grandiose und aufwendige Effekte verfügt. Im Vergleich zu den danach gedrehten indiskutablen Prequels immer noch ein Meisterwerk. Der Film spielte Millionen ein und rangierte jahrelang auf Platz 3 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten (nach E.T. und KRIEG DER STERNE). IM DVD Release 2004 wurden u.a. neue Szenen eingefügt, alles digital überarbeitet und der Schauspieler, der Darth Vader ohne Helm in der Festszene am Schluß darstellte digital durch den unseeligen Hayden Christensen ersetzt, der den jungen Darth Vader in den grauenhaften Prequels spielt.

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SLEEPER (Woody-Allen-Reihe 3)

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Bild Keaton, Allen

DER SCHLÄFER; 1973 DVD 10/10 1.85:1 FSK unrated. Regie: Woody Allen. Mit Woody Allen, Diane Keaton, John Beck, Marya Small, Mary Gregory und Albert Popwell.

Miles Monroe (Allen) wird 1974 versehentlich eingefroren und erwacht 200 Jahre später in einer amerikanischen Diktatur voller Seltsamkeiten: Da gibt es Riesenbananen, Tabak ist gesund, Sex ist abgeschafft und der "Führer" hat einen deutschen Schäferhund. Nachdem er sich eine Weile als Lustroboter verkleidet hat, schließt er sich der Widerstandsbewegung an. Ein unglaublich lustiger Film, der auch bei wiederholtem Ansehen nur gewinnt und zu den absoluten Klassikern der 70ger Jahre gehört. Das Drehbuch ließ sich Allen sicherheitshalber vom großen SF-Autoren Isaac Assimov absegnen. Mit der anachronistischen Dixieland-Filmmusik erinnert das utopische Flair des Films wieder an die Klassiker der Comedy aus der Stummfilmzeit. Eine absolute Empfehlung!

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THE FLOCK

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THE FLOCK - DUNKLE TRIEBE; 2005 DVD 3/10 2.35:1 FSK 18. Regie: Andrew Lau. Mit Richard Gere, Claire Danes, Ray Wise, Avril Lavigne, Ed Ackerman und KaDee Strickland.

Ein kurz vor der Pension stehender Bewährungshelfer von sexuellen Triebtätern (alt und lustlos: Gere) und seine junge Nachfolgerin (Danes) auf den Spuren von Perversen, die ein junges Mädchen entführt haben. Mißlungenes Thrillerdrama voller schneller Schnitte und wackeligen Kameraeinstellungen, das auch darstellerisch und inhaltlich nicht überzeugt. Spannung kommt nicht mal im Finale auf. Der Film floppe 2005 in den USA und erschien erst jetzt als DVD in Deutschland, auf der Richard Gere nicht mal seine gewohnte Synchronstimme hat.

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QUILLS

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Bild Phoenix

QUILLS - MACHT DER BESESSENHEIT; 2000 DVD 7/10 1.85:1 FSK 16. Regie: Philip Kaufman. Mit Geoffrey Rush, Kate Winslet, Joaquin Phoenix, Michael Caine, Billie Whitlaw und Patrick Malahide.

Die letzten Jahre des berühmt-berüchtigten Freigeistes Donatien Alphonse Francois Marquis de Sade (1740-1814) in der Irrenanstalt von Charenton. Gepflegt von einem Abbé gelangt es dem Marquis immer wieder durch eine Dienstmagd seine pornographischen Schriften nach draussen zu schmuggeln und veröffentlichen zu lassen, was ihm den Zorn Napoleons einbringt, der einen harten Psychiater (Caine) nach Charenton schickt. Obwohl es Kaufman mit den Fakten überhaupt nicht ernst nimmt, ist dies ein sehenswertes Drama mit einer hervorragenden Besetzung der 4 Hauptrollen und einer netten Schlußpointe. Wirklichen Tiefgang schafft der Film allerdings nicht.

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Zuletzt geändert von David Warner am 16.01.2008, 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
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HOMO FABER

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Bild Shepard

HOMO FABER; 1991 DVD 7/10 1.78:1 FSK 12. Regie: Volker Schlöndorff. Mit Sam Shepard, Julie Delpy, Barbara Sukowa, Dieter Kirchlechner, Traci Lind, Deborah Lee-Furness, August Zirner, Peter Berling und Thomas Heinze.

Verfilmung des 1957 veröffentlichten berühmten Romans von Max Frisch (1911-1991): Ein Architekt macht durch eine Kette seltsamer Zufälle (Flugzeugabsturz, Selbstmord eines alten Freundes, eine Schiffsreise) die Bekanntschaft eines jungen Mädchens, mit der er durch Europa reist, bald aber feststellen muss, dass sie seine Tochter sein könnte. Vor allem der glaubhafte Hauptdarsteller macht den Prozeß der leidvoll auferlegten Selbsterkenntnis eines Menschen deutlich, der sich dem Glauben an ein höheres Walten entzieht. Der Film, der sich eng an die literarische Vorlage hält, war seinerzeit sehr erfolgreich und bekam auch diverse (weniger bedeutende) Preise. Internationaler Titel: VOYAGER.

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msv
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Battlestar Galactica / Lost

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Montag ;)

20.15 Battlestar Galactica | Folge: Am Abgrund | HDTV + DD5.1 | Gesehen zum: 1. Mal
21.15 Lost | Folge: Exposé | HDTV + DD5.1 | Gesehen zum: 1. Mal
22.15 Lost | Folge: Allein | HDTV + DD5.1 | Gesehen zum: 1. Mal

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David Warner
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CHE? / QUE? WAS?

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WAS?; 1972 DVD 7/10 2.35:1 FSK 16. Regie: Roman Polanski. Mit Sydne Rome, Marcello Mastroianni, Hugh Griffith, Romolo Valli, Roman Polanski, Henning Schlüter und Dieter Hallervorden.

Ein amerikanisches Fotomodell (Rome) gerät auf der auf der Flucht vor drei Vergewaltigern in eine pompöse Villa am Mittelmeer, die von dermaßen skurilen Gestalten bewohnt wird, dass es sich auch um eine Luxus-Irrenanstalt handeln könnte. Sie lernt nach und nach die Bewohner kennen, die alle mächtig einen an der Waffel haben, verliert immer wieder ein Kleidungsstück und springt am Schluß völlig nackt auf einen vorbeifahrenden Schweinetransport, um ihre abenteuerliche Reise fortzusetzen. Eine surrealistische Sex-Farce mit zahlreichen Symbolismen und Interpretationsmöglichkeiten, die Polanski nach seinem düsteren MACBETH als heitere Fingerübung kostengünstig in der Villa seines Produzenten Carlo Ponti drehte.

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A PRAIRIE HOME COMPANION

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Reilly, Harrelson, Kline

ROBERT ALTMANS LAST RADIO SHOW; 2006 DVD 7/10 2.35:1 FSK 6. Regie: Robert Altman. Mit Marylouise Burke, Woody Harrelson, L.Q. Jones, Tommy Lee Jones, Garrison Keillor, Kevin Kline, Lindsay Lohan, Virginia Madsen, John C. Reilly, Maya Rudolph, Tim Russell, Sue Scott, Meryl Streep und Lily Tomlin.

Der realen Live-Radio-Show "A Prairie Home Companion" von Garrison Keillor steht das fiktive Aus bevor. Während der letzten Sendung findet die Crew noch einmal zusammen, zeigt auf der Bühne komische und musikalische Nummern, tauscht hinter den Kulissen Erinnerungen aus und blickt wehmütig, aber nicht resigniert in die Zukunft. Zwei ungebetene Gäste sorgen allerdings für Aufregung. Robert Altmans (1925-2006) letzter Film ist ein heiter-melancholischer Blick auf ein Stück amerikanischer Radiokultur und zugleich eine intelligente Reflexion über Tod und Abschied, deren Inszenierung noch einmal die ganze Kunstfertigkeit des Regisseurs zeigt.

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David Warner
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YOUNGER AND YOUNGER

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YOUNGER AND YOUNGER; 1992 DVD 4/10 4:3 FSK 12. Regie: Percy Adlon. Mit Donald Sutherland, Lolita Davidovich, Brendan Fraser, Sally Kellerman, Julie Delpy, Pit Krüger und Linda Hunt.

Eine rein deutsche Produktion, gedreht in Außenbezirken von L.A.: Ein in den Tag hineinlebender Lagerhausbesitzer (Sutherland) verursacht durch seine Seitensprünge den Herzinfarkt seiner Frau (Davidovich), versucht mit Hilfe seines Sohnes (Fraser) das Geschäft zu retten und verliebt sich in seinen Fantasien aufs neue in seine immer jünger und attraktiver "erscheinende" Frau. Weil die Inszenierung Tempo mit Hektik und das Drehbuch Humor mit Zoten verwechselt und dramaturgisch keine Bindung zwischen der Geschichte und den zahlreichen prominenten Darstellern herstellt, wirkt der Film trotz vorgetäuschter Frische fade. Das Bild ist auf VHS-Niveau und eine englische Tonspur fehlt ganz. Dafür hat man Sutherland die unpassende deutsche Stimme von Bud Spencer gegeben. Hmpfff!

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msv
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Neues vom Wixxer

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Neues vom Wixxer 6/10
HD file (via PS3) | Bild: 2,35:1 (HD720p/H.264) | Ton: Deutsch (Dolby Digital 5.1) | Gesehen zum: 1. Mal

Der Wixxer ist wieder da - und im zweiten Teil plant er die Ermordung des gesamten britischen Königshauses. Doch die Scotland Yard-Inspektoren Even Longer (Oliver Kalkofe) und Very Long (Bastian Pastewka) setzen alles daran, den Wixxer dingfest zu machen, bevor er seinen Plan in die Wirklichkeit umsetzen kann... . Lustige und unterhaltsame Fortsetzung der "Wixxer"-Reihe, mit schönen Locations, stimmungsvollen Schwarz/Weiss-Bildern und vielen Gastauftritten ist der Streifen einmal Anschauen auf jeden Fall wert :) . Und Teil 3 wird im Abspann auch schon angekündigt - "Triple Wixx" :D ...

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