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Christopher Walken
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LONG RIDERS (Bewertung: 85 %)

Beitrag von Christopher Walken »

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[font='Trebuchet MS']LONG RIDERS[/font]

[font='Trebuchet MS']Missouri nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg (1861-1865): Die siebenköpfige James-Younger-Gang um Jesse James (James Keach) und Cole Younger (exzellent: David Carradine) findet sich in der neuen bürgerlichen Gesellschaft nicht zurecht. Sie raubt eine Bank nach der anderen aus, überfällt Eisenbahnen und Postkutschen und kann immer wieder bei Verbündeten unterschlüpfen. Regierungsdetektive jagen die Outlaws erfolglos. Erst die von der Pinkerton-Versicherungsgesellschaft angeheuerten Killer erwischen einen nach dem anderen. Bei einem Überfall auf die Bank von Minnesota im Jahr 1876 geraten die Rebellen in einen Hinterhalt. Jesse James und seine Bandidten sind längst zum Mythos geworden, und selbst US-Präsident Harry Truman äußerte sich 1949 beeindruckt: „Jesse James war ein moderner Robin Hood. Er bestahl die Reichen und beschenkte die Armen und das ist im allgemeinen keine schlechte Politik.“ Der um Authentizität bemühte Walter Hill („Geronimo - Eine Legende“) besetzte seine gewalttätige James-Saga mit echten Brüder-Paaren: mit James und Stacy Keach (die auch am Drehbuch mitschrieben), den Carradines und Quaids als Outlaws und Chris und Nicholas Guest als Jäger. Die hervorragende Musik schrieb Folk-Blues-Legende Ry Cooder.[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel:[/font][font='Trebuchet MS'] The Long Riders; Produktionsland: [/font][font='Trebuchet MS']USA; Erscheinungsjahr: 1979; Länge: 99 Minuten; Originalsprache: Englisch; Altersfreigabe: FSK 16; [/font][font='Trebuchet MS']Regie:[/font][font='Trebuchet MS'] Walter Hill; Drehbuch: Bill Bryden, Steven Smith, Stacy Keach, James Keach; Produktion: Tim Zinnemann; Musik: Ry Cooder; Kamera: Ric Waite; Schnitt: Freeman A. Davies, David Holden; [/font][font='Trebuchet MS']Besetzung:[/font][font='Trebuchet MS'] David Carradine (Cole Young); Keith Carradine (Jim Younger); Robert Carradine (Bob Younger); James Keach (Jesse James); Stacy Keach (Frank James); Dennis Quaid (Ed Miller); Randy Quaid (Clell Miller); Kevin Brophy (John Younger); Harry Carey Jr. [/font](George Arthur); Christopher Guest (Charlie Ford); Nicholas Guest (Bob Ford); Shelby Leverington (Annie Ralston); Felice Orlandi (Carl Reddick); Pamela Reed (Belle Starr); James Remar (Sam Starr);

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Christopher Walken
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DER BABYNATOR (Bewertung: 15 %)

Beitrag von Christopher Walken »

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[font='Trebuchet MS']DER BABYNATOR[/font]

[font='Trebuchet MS']Als grimmiger Marine muss Vin Diesel die fünf Kinder einer von Terroristen bedrohten Familie beschützen. Das klingt nach reichlich Situationskomik, doch der lange als Actionstar von morgen gehandelte Muskelmann scheitert kläglich an seiner völligen Humorlosigkeit. Arrogant und emotionslos stapft er durch diesen Film, dem es auch sonst an Wärme und Originalität fehlt.[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel:[/font][font='Trebuchet MS'] The Pacifier; Produktionsland: Kanada, [/font][font='Trebuchet MS']USA; Erscheinungsjahr: 2005; Länge: 95 Minuten; Originalsprache: Englisch; Altersfreigabe: FSK 6; [/font][font='Trebuchet MS']Regie:[/font][font='Trebuchet MS'] Adam Shankman; Drehbuch: Thomas Lennon, Robert Ben Garant; Produktion: Gary Barber, Roger Birnbaum; Musik: John Debney; Kamera: Peter James; Schnitt: Christopher Greenbury; [/font][font='Trebuchet MS']Besetzung:[/font][font='Trebuchet MS'] Vin Diesel (Shane Wolfe); Lauren Graham (Principal Claire Fletcher); Faith Ford (Julie Plummer); Brittany Snow (Zoe Plummer); Max Thieriot (Seth Plummer); Chris Potter (Capt. Bill Fawcett); Carol Kane (Helga); Brad Garrett (Vizedirektor Murney); Morgan York (Lulu Plummer); Keegan Hoover / Logan Hoover (Peter Plummer); Bo Vink / Luke Vink (Baby Tyler); Tate Donovan (Howard Plummer); Scott Thompson (Director);[/font]

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Christopher Walken
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DAS FÃœNFTE ELEMENT (Bewertung: 88 %)

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[font='Trebuchet MS']DAS FÃœNFTE ELEMENT[/font]

[font='Trebuchet MS']Welch Ironie, daß Science-fiction-Fans so sture Hunde sind. Wird doch gerade in jenem Genre, das sich über eine Neugier auf unbekannte Gedankenwelten, Perspektiven und Bilder definieren muß, das Wiedergekäute am liebsten geschluckt. Man denke nur an die hysterischen Reaktionen der „Star Trek“-Sekte auf Kurskorrekturen oder Kritik. Man frage sich mal, warum eine 20 Jahre alte Sternen-Trilogie unlängst für globale Emphase sorgen konnte. Man suche bei „Independence Day“ nach einer inhaltlichen Weiterentwicklung des B-Movies aus den 50ern. Und man erinnere sich zum Vergleich an die Ablehnung, die innovativen Meilensteinen wie „Blade Runner“ oder „Brazil“ zu Startzeiten widerfuhr. So geht das nun schon seit Lichtjahren. Was nützt das größte Universum, wenn die irdischen Horizonte schmal sind? [/font][font='Trebuchet MS']Apropos „Blade Runner“. Es stimmt zwar, daß ganze Szenenkompositionen neben „Metropolis“, „Stargate“, „Total Recall“ und „2001“ auch Ridley Scotts Klassiker zitieren - tatsächlich aber verhalten sich die beiden Werke zueinander wie Philip Marlowe zu Monty Python. „Das fünfte Element“ ist mehr als die Summe von circa 90 Millionen geborgten und eigenen genialen Ideen (also eine pro Produktionsdollar). Mehr als ein blendender Pop-art-Entwurf des 23. Jahrhunderts. Mehr als ein augenzwinkerndes Bruce-Willis-Vehikel. Mehr gar als der beste Trip, den Terry Gilliam („12 Monkeys“) nie visualisiert hat. Viel mehr: „Das fünfte Element“ ist ein Film, dessen Regisseur wild zu träumen und zu delirieren wagt - und freundlicherweise alle Welt daran teilhaben läßt. [/font][font='Trebuchet MS']Bald nach dem Prolog, der die schwer widerlegbare These aufstellt, daß die Erde alle 5000 Jahre durch einen bitterbösen Feuerball mit Baßstimme vernichtet zu werden droht, dünkt uns, daß hier zusammenwächst, was Kino-Erfahrungswerten zufolge unmöglich zusammengehören darf. Am Plot, der mit der Naivität eines Kinderreimes daherkommt, liegt das gewiß nicht. Da wird der Ex-Soldat Korben Dalles (Willis) aus dem Ruhestand aktiviert, als ihm die elfenhafte Amazone Leeloo (Milla Jovovich) durchs Dach seines Flugtaxis kracht - den Überlieferungen des Priesters Cornelius (Ian Holm) zufolge ein höheres Wesen. Dann behindern sich die drei bei ihrer globalen Rettungsmission, die durch unzählige Störenfriede kaum erleichtert wird. Und am Ende kann die Finsternis aus dem All nur durch das hellste Licht auf Erden - das rätselhafte fünfte Element - vernichtet werden. Ein Märchen also. [/font][font='Trebuchet MS']Dafür ist die Erzählweise originell. Nicht sci-fi-scheißernst, sondern ergreifend bis albern, elitär bis episch, supermodern bis archaisch. Luc Besson hat den ersten wirklich subversiven Blockbuster ausgeheckt - und lasse sich ja niemand von seinem Hang zum Slapstick ablenken. Man wundert sich vielleicht, wenn Willis in seiner New Yorker Wohnparzelle der Zukunft von einem Gangster (Matthieu Kassovitz) attackiert wird, und der nach seiner Entwaffnung ein herrlich debiles Tänzchen aufführt. Doch dieser Film arbeitet neben aller Rasanz und Randale mit Zutaten, die sonst im Mainstream-Kino unter Strafe stehen: Selbstironie, Sophistik und Spaß am Paradoxen. [/font][font='Trebuchet MS']Besson hat „Das fünfte Element“ als Jugendlicher erdacht und in zwei Jahrzehnten zur Perfektion gesponnen. Und man weiß nie genau, ob er das Genre mit den weit aufgerissenen Augen eines kleinen Jungen sieht oder die Häme kübelweise ausschüttet. Wahrscheinlich beides. Sein Selbstvertrauen und die kreative carte blanche gab Bresson auch an die Schauspieler weiter. Die betörende Milla Jovovich hat für ihr wild child Leeloo gleich eine neue Sprache erlernt und schenkt der Geschichte ihr heftig pochendes, schutzloses Herz. Gary Oldman indes, mit Hitler-Frisur und der Gesichtsscharte Tricky an seiner Seite (ja genau, der Produzentengott des TripHop), fährt Achterbahn in seinem Part als Waffenhändler Zorg. Und Willis dient dem schwergeforderten Publikum kraft seiner Star-Präsenz als Rettungsanker im Sternenmeer. Bewahrt er doch wie immer die Welt vor der Vernichtung, schießt dutzendweise lustige Krötenkiller ins Jenseits und grinst dazu. Weil er sichtlich amüsiert ist von Film, Sets und Kollegen, zumal auch er nicht alles erklären kann oder will - und sich umsomehr am Surrealen im Big-Budget-Alltag erfreut? Das wäre zumindest der Sinn der Sache. Welch Ironie.[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel:[/font][font='Trebuchet MS'] Le Cinquième [/font]Élément / The Fifth Element; [font='Trebuchet MS']Produktionsland:[/font][font='Trebuchet MS']USA, Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Schweiz; Erscheinungsjahr: 1997; Länge: 121 Minuten; Originalsprache: Englisch; Altersfreigabe: FSK 12; [/font][font='Trebuchet MS']Regie:[/font][font='Trebuchet MS'] Luc Besson; Drehbuch: Robert Mark Kamen, Luc Besson; Produktion: Gaumont, Patrice Ledoux; Musik: Eric Serra; Kamera: Thierry Arbogast; Schnitt: Sylvie Landra; [/font][font='Trebuchet MS']Besetzung:[/font][font='Trebuchet MS'] Bruce Willis (Korben Dallas); Milla Jovovich (Leeloo Minai Lekatariba-Lamina-Tchai Ekbat De Sebat); Gary Oldman (Jean-Baptiste Emanuel Zorg); Ian Holm (Vito Cornelius); Chris Tucker (DJ Ruby Rhod); Luke Perry (Billy); Brion James (General Munro); Thomas Lister junior (President Lindberg); Lee Evans (Fog); Charlie Creed-Miles (David); Tricky (Right Arm); Ma[/font]ïwenn Le Besco [font='Trebuchet MS'](Diva Plava Laguna [gesungen von Inva Mula]); John Neville (General Staedert); John Bluthal (Professor Pacoli);[/font]

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Christopher Walken
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DIE GLÜCKSJÄGER (Bewertung: 100 %)

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[font='Trebuchet MS']DIE GLÜCKSJÄGER[/font]

[font='Trebuchet MS']Der taube Dave (Gene Wilder) stellt ausgerechnet den blinden Wally (Richard Pryor) als Aushilfe für seinen Zeitungskiosk ein. Die Folge: Was Dave nicht hört, sieht Wally nicht. So können sie der Polizei auch nicht viel weiterhelfen, als eines Tages ein Kunde in unmittelbarer Nähe erschossen wird. Eine Sache haben die beiden allerdings mitbekommen: Dave sah noch die Beine der Mörderin, und Wally kann sich an ihr Parfüm erinnern. Von der Polizei verdächtigt und in Haft genommen, gehen die beiden Unglücksraben nach gelungener Flucht trotz ihrer Handicaps auf Mörderjagd. Auch wenn der „Behinderten-Witz“ nicht immer geschmackssicher ausfällt, entsteht durch die Hauptfiguren doch eine Menge Situationskomik mit Slapstick-Einlagen und schwarzem Humor. Nicht verschwiegen sei allerdings auch, daß die Story von konfus bis idiotisch reicht.[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel:[/font][font='Trebuchet MS'] See No Evil, Hear No Evil; Produktionsland: [/font][font='Trebuchet MS']USA; Erscheinungsjahr: 1989; Länge: 103 Minuten; Originalsprache: Englisch; Altersfreigabe: FSK 12; [/font][font='Trebuchet MS']Regie:[/font][font='Trebuchet MS'] Arthur Hiller; Drehbuch: Earl Barret, Andrew Kurtzman, Arne Sultan, Eliot Wald, Gene Wilder; Produktion: Earl Barret, Burtt Harris, Erica Hiller, Arne Sultan, Marvin Worth; Musik: Stewart Copeland; Kamera: Victor J. Kemper; Schnitt: Robert C. Jones; [/font][font='Trebuchet MS']Besetzung:[/font][font='Trebuchet MS'] Richard Pryor (Wallace [„Wally“] Karue); Gene Wilder (Dave Lyons); Eve (Joan Severance); Kevin Spacey (Kirgo); Alan North (Braddock); Anthony Zerbe (Sutherland); Louis Giambalvo (Gatlin); Kirsten Childs (Adele); Mary Kay Adams (Dr. Bennett);[/font]

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Christopher Walken
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OTTO – DER LIEBESFILM (Bewertung: 45 %)

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[font='Trebuchet MS']OTTO – DER LIEBESFILM[/font]

[font='Trebuchet MS']Gott ist stinksauer. Der Allmächtige zürnt, weil Amor, anstatt Liebespfeile zu versenden, lieber Videogames spielt. Also macht Gott seinem Untergebenen Feuer unterm Hintern und befiehlt ihm, bis zum nächsten Vollmond ein Pärchen glücklich zu machen und zwar dalli dalli. Amor macht sich gleich ans Werk. Pech: Sein Pfeil trifft Otto, einen nicht ganz zurechnungsfähigen Straßenmusikanten, der sofort in Liebe zur blonden Tina (Jessika Cardinahl) entbrennt. Doch die hält Otto nur für einen Taschendieb. Leider hat der Liebesgott zuwenig Zielwasser getrunken ein zweiter Pfeil trifft nicht Tina, sondern ihren Hund. Doch irgendwann erwischt er Tina endlich, und der Weg zum Glück scheint geebnet. Doch da fangen die Probleme erst richtig an. Nachdem seine Filme zusehends weniger Publikum fanden, sollte Otto Waalkes vierte Leinwand-Komödie seine humoristische Wiedergeburt einläuten. Doch leider macht der Film vor allem eins deutlich: Der anarchisch-verspielte Wirrkopf der 70er Jahre hat sein Pulver verschossen und mit ihm auch seine Gagschreiber, die „Titanic“-Texter Bernd Eilert, Pit Knorr und Robert Gernhardt.[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel:[/font][font='Trebuchet MS'] Otto – Der Liebesfilm; Produktionsland: [/font][font='Trebuchet MS']Deutschland; Erscheinungsjahr: 1992; Länge: 87 Minuten; Originalsprache: Deutsch; Altersfreigabe: FSK 6; [/font][font='Trebuchet MS']Regie:[/font][font='Trebuchet MS'] Otto Waalkes, Bernd Eilert; Drehbuch: Bernd Eilert, Robert Gernhardt, Peter Knorr, Otto Waalkes; Produktion: Horst Wendlandt; Musik: Otto Waalkes, Okko Bekker, Lonzo Westphal; Kamera: Wolfgang Treu; Schnitt: Annette Dorn; [/font][font='Trebuchet MS']Besetzung:[/font][font='Trebuchet MS'] Otto Waalkes (Otto / Amor / Meister Karl Masutra); Jessika Cardinahl (Tina); Peter Schiff (Tinas Vater); Lonny Keller (Tinas Mutter); Juraj Kukura (Dr. Bayerle); Ralf Wolter (Intendant Gutmann); Ruth Maria Kubitschek (Frau von Lodenwald); Constanze Harpen (Vermieterin);[/font]

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Christopher Walken
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ÆON FLUX (Bewertung: 32,5 %)

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ÆON [font='Trebuchet MS']FLUX[/font]

[font='Trebuchet MS']Das hat der gemeine Homo sapiens nun davon: Weil er immer mit gefährlichem Biozeugs herumpanschen muss, rottet ihn ein entfleuchter Virus 2011 beinahe aus. Vier Jahrhunderte später haben sich die Überlebenden mit der Stadt Bregna eine schöne neue Welt erschaffen, regiert von dem Wissenschaftler Trevor Goodchild. [/font][font='Trebuchet MS']Doch das Idyll trügt: Goodchilds korrupte Brigaden terrorisieren die Bevölkerung. Und so setzt die Widerstandsbewegung Monican die Killerin [/font]Æ[font='Trebuchet MS']on Flux auf Goodchild an. Als die Schöne dem Diktator gegenüber steht, muss sie jedoch feststellen, dass sie für eine Intrige missbraucht wurde und dem Falschen ans Leder will. Und dass die Menschen aus der Bio-Panscherei von einst nichts gelernt haben. [/font][font='Trebuchet MS']Als MTV Mitte der 90er Jahre die Trickserie „[/font]Æ[font='Trebuchet MS']on Flux“ ausstrahlte, wurde die Dominatrix mit den Killer-Kicks schnell zum Liebling amerikanischer Cartoon-Fans. Den bizarren Mix aus Manga und Heavy-Metal-Schlampen-Artwork in eine Kino-Dramaturgie zu pressen, erfordert Mut. Den bewies Regisseurin Karyn Kusama, bekannt durch ihren Independent-Hit „Girlfight“, zwar durchaus. Trotzdem hat sie sich mit ihrem in Berlin gedrehten Big-Budget-Spektakel etwas verhoben. [/font][font='Trebuchet MS']„[/font]Æ[font='Trebuchet MS']on Flux“ geriet ihr zum unlogischen Sci-Fi-Mansch, der sich in Genre-Klischees ergeht und dessen Heldin dem Nachmittagsserien-Fundus eines Privatsenders entsprungen zu sein scheint. Die Akteure spulen ihre Oneliner ab, wenn sie sich nicht gerade verhauen oder explosive Gadgets nacheinander werfen. Das tun sie recht häufig. Aber da die Actionsequenzen miserabel geschnitten sind, lässt auch das den Adrenalinspiegel kaum steigen. [/font][font='Trebuchet MS']Charlize Theron trägt es mit Würde und ließ sich klaglos in einen schlecht designten Spandex-Albtraum stecken. Noch übler dran ist Pete Postlethwaite, dessen Kostüm wie eine Mutation aus Raupe, Bonbonpapier und Lampenschirm aussieht. [/font][font='Trebuchet MS']In einem Online-Filmforum schrieb ein „[/font]Æ[font='Trebuchet MS']on“-Fan: „Das einzig passende Ende für diese Chaos-Produktion wäre, dass die Regisseurin vor die Kamera tritt und sich entschuldigt.“ [/font][font='Trebuchet MS']Wie wäre es stattdessen mit einem sachdienlichen Hinweis im Vorspann: „Die folgende Sendung ist für Freunde ausgemachten Sci-Fi-Trashs bestens geeignet.“[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel: [/font]Æon Flux; [font='Trebuchet MS']Produktionsland: [/font][font='Trebuchet MS']USA, Deutschland; Erscheinungsjahr: 2005; Länge: ca. 89 Minuten; Originalsprache: Englisch; Altersfreigabe: FSK 12; [/font][font='Trebuchet MS']Regie:[/font][font='Trebuchet MS'] Karyn Kusama; Drehbuch: Phil Hay, Matt Manfredi; Produktion: David Gale, Gregory Goodman, Gale Anne Hurd, Gary Lucchesi; Musik: Graeme Revell; Kamera: Stuart Dryburgh; Schnitt: Jeff Gullo, Peter Honess, Plummy Tucker; [/font][font='Trebuchet MS']Besetzung:[/font][font='Trebuchet MS'] Charlize Theron ([/font]Æon Flux[font='Trebuchet MS']); Marton Csokas (Trevor Goodchild); Jonny Lee Miller (Oren Goodchild); Sophie Okonedo (Sithandra); Caroline Chikezie (Freya); Pete Postlethwaite (Keeper); Ralph Herforth (Gardenar); Yangzom Brauen (Inari); Frances McDormand (Handler); Amelia Warner (Una Flux); Nikolai Kinski (Claudius); Maverick Queck[/font][font='Trebuchet MS'](Chemiker);[/font]

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Zuletzt geändert von Christopher Walken am 28.06.2009, 07:04, insgesamt 1-mal geändert.
Christopher Walken
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UNDERWORLD: EVOLUTION (Bewertung: 49 %)

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[font='Trebuchet MS']UNDERWORLD: EVOLUTION[/font]

[font='Trebuchet MS']„‚Underworld’ überraschte uns alle, weil der Film seine Kosten von 20 Millionen Dollar bereits am ersten Wochenende einspielte und auf DVD zu einer richtigen Geldmaschine wurde.“ Produzent Gary Lucchesi macht keinen Hehl daraus, dass das Sequel über die blutige Selbstfindung der Vampir-Kriegerin Selene (Kate Beckinsale) nicht künstlerischem, sondern pekuniärem Kalkül entspringt. Inhaltlich wird die Handlung des ersten Teils nahtlos fortgesetzt - was manchem Neueinsteiger Verständnisprobleme bereiten könnte. Nach ihrem Showdown mit dem Vampir-Fürsten Viktor befinden sich Selene und der Werwolf-Hybride Michael (Scott Speedman) auf der Flucht. Von Marcus (Tony Curran), dem vermeintlichen Urvater der Blutsauger, erhofft sich das in Liebe zueinander entflammende Pärchen Aufklärung über die Jahrhunderte alte Fehde zwischen den Monsterrassen - und landet ganz oben auf dem Speiseplan des übermächtigen Obervampirs, der einen finsteren Plan verfolgt. [/font][font='Trebuchet MS']Dem mehr als doppelt so hohen Budget ist es zu verdanken, dass „Underworld: Evolution“ das mediokre Niveau des Vorgängers zumindest in Sachen Action und Ausstattung toppen kann. Speziell die Auftritte von Bösewicht Marcus in Monster-Make-up beeindrucken mit überwiegend handgemachter Qualität und so manch drastischer Splattereinlage. Darüber hinaus wurden[/font][font='Trebuchet MS']die enervierenden Feuergefechte aus Teil 1 zwischen Vampiren und Werwölfen in Menschengestalt zu Gunsten klauenfester Zweikämpfe der mythischen Horror-Kreaturen reduziert. Einzig die Lovestory zwischen Selene und ihrem Hybrid-Liebhaber Michael wirkt bizarr altbacken und zieht mit ihrem obligatorischen Happy End das an sich gelungene Action-Finale unnötig in die Länge. Fraglos wird es männliche wie weibliche Freunde nackter Haut freudig erregen, wenn Regisseur Les Wiseman voyeuristisch über die ekstatisch verschlungenen Körper von Gattin Kate Beckinsale und Filmpartner Speedman gleitet. Die emotionalen Komplikationen dieser verbotenen Liebe werden allerdings so schwülstig präsentiert, als ob Rosamunde Pilcher Regie geführt hätte. Und das ist nun mal leider alles andere als antörnend.[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel:[/font][font='Trebuchet MS'] Underworld: Evolution; Produktionsland: [/font][font='Trebuchet MS']USA; Erscheinungsjahr: 2006; Länge: ca. 102 Minuten; Originalsprache: Englisch; Altersfreigabe: FSK 16; [/font][font='Trebuchet MS']Regie:[/font][font='Trebuchet MS'] Len Wiseman; Drehbuch: Len Wiseman, Danny McBride; Produktion: Gary Lucchesi; Musik: Marco Beltrami; Kamera: Simon Duggan; Schnitt: Nicolas De Toth; [/font][font='Trebuchet MS']Besetzung:[/font][font='Trebuchet MS'] Kate Beckinsale (Selene); Scott Speedman (Michael Corvin); Tony Curran (Marcus Corvinus); Shane Brolly (Kraven); Derek Jacobi (Alexander Corvinus); Bill Nighy (Viktor); Steven Mackintosh (Andreas Tanis); Zita Görög (Amelia); Brian Steele (William Corvinus);[/font]

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CLIFFHANGER – NUR DIE STARKEN ÜBERLEBEN (Bewertung: 91,5 %)

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[font='Trebuchet MS']CLIFFHANGER – NUR DIE STARKEN ÜBERLEBEN[/font]

[font='Trebuchet MS']Sie fällt und fällt und fällt. Eine Bergsteigerin bezahlt ihren Ausflug in die Rocky Mountains mit dem Leben. Bergwächter Gabe Walker (Sylvester Stallone) fühlt sich für den Unfall verantwortlich, schmeißt seinen Job und will die Berge für immer verlassen. Ein Notruf zwingt Walker zum Umdenken. In einer verschneiten Region sind Touristen mit dem Flugzeug abgestürzt. Fatalerweise entpuppen sich die Verunglückten als Gangster, die unter der Leitung des sadistischen Qualen (John Lithgow) einen Flieger der US-Regierung entführten und zum Absturz brachten. Nun liegt die Beute, drei Koffer mit 100 Millionen Dollar, irgendwo im Tal verstreut. Qualen zwingt Walker und seinen Partner Tucker (Michael Rooker), nach dem verschollenen Gepäck zu suchen… Für seinen 70 Millionen Dollar teuren Actionkracher übertrug der Finne Renny Harlin einen konventionellen Thriller-Plot in eine grandiose Naturkulisse. Sylvester Stallone mußte bei „Cliffhanger“ kaum dem Ruf der Berge folgen: Am Hang und an der Klippe hingen immer nur Stunt-Leute und Puppen.[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel: [/font]Cliffhanger; [font='Trebuchet MS']Produktionsland: [/font][font='Trebuchet MS']USA; Erscheinungsjahr: 1993; Länge: ca. 108 Minuten; Originalsprache: Englisch; Altersfreigabe: FSK 18 (Indiziert); [/font][font='Trebuchet MS']Regie:[/font][font='Trebuchet MS'] Renny Harlin; Drehbuch: Michael France, Sylvester Stallone; Produktion: Renny Harlin, Mario Kassar; Musik: Trevor Jones; Kamera: Norman Kent, Alex Thomson; Schnitt: Frank J. Urioste; [/font][font='Trebuchet MS']Besetzung:[/font][font='Trebuchet MS'] Sylvester Stallone ([/font]Gabe Walker[font='Trebuchet MS']); John Lithgow (Eric Qualen); Michael Rooker (Hal Tucker); Janine Turner (Jessie Deighan); Rex Linn (Richard Travers); Leon Robinson (Kynette); Bruce McGill (Agent);[/font]

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Zuletzt geändert von Christopher Walken am 28.06.2009, 07:04, insgesamt 1-mal geändert.
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FOOLS RUSH IN – HERZ ÜBER KOPF (Bewertung: 73 %)

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FOOLS RUSH IN – HERZ ÜBER KOPF

[font='Trebuchet MS']Isabel (Salma Hayek, „Desperado“, „From Dusk Till Dawn“) kommt gerade von einem Kurztrip aus Mexiko zurück. Alex (Matthew Perry, „Friends“) wurde von seiner New Yorker Firma nach Las Vegas geschickt. In einer mexikanischen Kneipe kreuzen sich zufällig ihre Wege und sofort springt der Funke über: was folgt, ist ein stürmischer One-Night Stand, der jedoch nicht ohne Folgen bleibt. Nach drei Monaten Funkstille stehen sich die beiden wieder gegenüber, Isabel ist schwanger. Alex fängt erneut Feuer und schleppt sie kurzerhand vor den Traualtar. Erst jetzt beginnen sich die Verliebten richtig kennen zu lernen. Und da fliegen auch schon mal die Fetzen! Nicht zuletzt aufgrund Isabels heißblütiger, mexikanischer Familie und Alex’ versnobter Eltern…[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel:[/font][font='Trebuchet MS'] Fools Rush In; Produktionsland: [/font][font='Trebuchet MS']USA; Erscheinungsjahr: 1997; Länge: 105 Minuten; Originalsprache: Englisch; Altersfreigabe: FSK 6;[/font][font='Trebuchet MS']Regie:[/font][font='Trebuchet MS'] Andy Tennant; Drehbuch: Katherine Reback, Joan Taylor; Produktion: Doug Draizin, Michael McDonnell; Musik: Alan Silvestri; Kamera: Stuart Robbie Greenberg; Schnitt: Roger Bondelli;[/font][font='Trebuchet MS']Besetzung:[/font][font='Trebuchet MS'] Matthew Perry ([/font]Alex Whitman[font='Trebuchet MS']); Salma Hayek (Isabel Fuentes Whitman); Jon Tenney (Jeff); Carlos Gómez (Chu); Tomas Milian (Tomas Fuentes); Siobhan Fallon (Lanie); John Bennett Perry (Richard Whitman); Stanley DeSantis (Judd Marshall); Suzanne Snyder (Cathy Stewart); Anne Betancourt (Amalia); Jill Clayburgh (Nan Whitman); Leslie Silva[/font][font='Trebuchet MS'](Divorce Papers Process Server);[/font]

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Christopher Walken
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ASTERIX UND OBELIX GEGEN CAESAR (Bewertung: 60 %)

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ASTERIX UND OBELIX GEGEN CAESAR

[font='Trebuchet MS']Trotz des politischen Gerangels um den Atom-Ausstieg: die Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich funktioniert noch - zumindest, wenn es um einen Comic geht, der hüben wie drüben Millionen Fans hat. Bei dessen erster Realverfilmung wurde sogar richtig geklotzt: ein Budget von 84 Millionen Mark, 60 Schauspieler, darunter Gérard Depardieu als Obelix, Frankreichs Starkomiker Christian Clavier als Asterix und Roberto Benigni als Römer, insgesamt 1495 Statisten und satte sechs Monate Drehzeit.[/font][font='Trebuchet MS']Die Story: Der intrigante Provinzgouverneur Detritus möchte Caesar stürzen. Um dafür an den kraftspendenden Zaubertrank der Gallier zu kommen, sperrt er Asterix und den Druiden Miraculix in den Folterkeller. Doch Obelix befreit seine Freunde. Derweil ist ihr Dorf von Römern umringt, und nur ein Super-Zaubertrank kann aus der Krise helfen. Wie die Gallier dann ihre Feinde durch die Luft wirbeln, darüber kann auch jeder Germane zwischen 8 und 80 lachen.[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel: [/font]Astérix et Obélix contre César; [font='Trebuchet MS']Produktionsland: [/font][font='Trebuchet MS']Frankreich, Deutschland, Italien; Erscheinungsjahr: 1999; Länge: 104 Minuten; Originalsprache: Französisch, Deutsch; Altersfreigabe: FSK 6; [/font][font='Trebuchet MS']Regie:[/font][font='Trebuchet MS'] Claude Zidi; Drehbuch: Claude Zidi; Produktion: Claude Berri, Pierre Grunstein (Co-Prod.); Musik: Jean-Jacques Goldman, Roland Romanelli; Kamera: Tony Pierce-Roberts; Schnitt: Nicole Saunier, Hervé de Luze; [/font][font='Trebuchet MS']Besetzung:[/font][font='Trebuchet MS'] Christian Clavier ([/font]Asterix[font='Trebuchet MS']); Gérard Depardieu (Obelix); Roberto Benigni (Tullius Destructivus); Michel Galabru (Majestix); Claude Piéplu (Miraculix); Daniel Prévost (Lügnix); Pierre Palmade (Troubadix); Laetitia Casta (Falbala); Arielle Dombasle (Frau Methusalix); Sim (Methusalix); Marianne Sägebrecht (Gutemine); Gottfried John[/font][font='Trebuchet MS'](Julius Caesar); Jean-Pierre Castaldi (Caius Bonus); Jean-Roger Milo (Automatix); Jean-Jacques Devaux (Verleihnix); Hardy Krüger jr. (Tragicomix); Michel Muller (Malosinus);[/font]

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Zuletzt geändert von Christopher Walken am 28.06.2009, 07:02, insgesamt 1-mal geändert.
msv
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Gran Torino

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gestern

Gran Torino 10/10
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Transformers - Die Rache (Transformers - Revenge of the Fall

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Transformers - Die Rache 7/10
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Kino Planie (RT) | Bild: 2,35:1 (35mm) | Ton: Deutsch (Dolby Digital 5.1) | Gesehen zum: 1. Mal
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Christopher Walken
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DER EINZIGE ZEUGE (Bewertung: 86 %)

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DER EINZIGE ZEUGE

[font='Trebuchet MS']Die im Nordosten der USA angesiedelte Sekte der Amish People lebt streng nach der Bibel und den Sitten ihrer Vorväter: keine modernen Errungenschaften wie Elektrizität, Autos oder Radio und kein Kontakt zur verdorbenen Welt von heute. Bei ihrer ersten Reise in die Großstadt sieht die junge Witwe Rachel (Kelly McGillis) all ihre Vorurteile bestätigt. Gleich bei der Ankunft wird ihr achtjähriger Sohn Samuel (Lukas Haas) auf einer Bahnhofstoilette zum einzigen Zeugen eines Mordes. Der Polizist John Book (Harrison Ford) findet heraus, daß ein korrupter Kollege in den Vorfall verwickelt ist und daß alle Mitwissenden in größter Gefahr schweben. Für Samuel, seine Mutter und den Großstadtcop bleibt das abgelegene Amish-Dorf die einzig sichere Zufluchtsstätte, doch die Verfolger lassen nicht lange auf sich warten. Der australische Regisseur Peter Weir („Der Club der toten Dichter“) schildert voller Feingefühl die Konfrontation des Stadtmenschen mit der ebenso harmonischen wie rigiden Sekten-Idylle. Die Gegenüberstellung zweier Welten dient zugleich als Rahmen für eine kinowirksame Liebesgeschichte. Das Drehbuch und der Schnitt des Ausnahme-Thrillers wurden mit einem Oscar ausgezeichnet.[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel: [/font]Witness; [font='Trebuchet MS']Produktionsland: [/font][font='Trebuchet MS']USA; Erscheinungsjahr: 1985; Länge: 112 Minuten; Originalsprache: Englisch, Deutsch; Altersfreigabe: FSK 12; [/font][font='Trebuchet MS']Regie:[/font][font='Trebuchet MS'] Peter Weir; Drehbuch: William Kelley, Earl W. Wallace, Pamela Wallace; Produktion: Edward S. Feldman; Musik: Maurice Jarre; Kamera: John Seale; Schnitt: Thom Noble; [/font][font='Trebuchet MS']Besetzung:[/font][font='Trebuchet MS'] Harrison Ford ([/font]Detective Capt. John Book[font='Trebuchet MS']); Kelly McGillis (Rachel Lapp); Danny Glover (Detective Lt. James McFee); Alexander Godunov (Daniel Hochleitner); Josef Sommer (Chief Paul Schaeffer); Lukas Haas (Samuel Lapp);[/font]

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Zuletzt geändert von Christopher Walken am 28.06.2009, 07:01, insgesamt 1-mal geändert.
Christopher Walken
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HURRA, WIR SIND MAL WIEDER JUNGGESELLEN! (Bewertung: 0 %)

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HURRA, WIR SIND MAL WIEDER JUNGGESELLEN!

[font='Trebuchet MS']Jochen (Georg Thomalla) ist in Sachen Ehe ein gebranntes Kind. Gemeinsam mit seinen beiden ehefeindlichen Freunden gründet der dreimal geschiedene Anwalt einen Junggesellenhaushalt. Doch die drei Ex-Frauen wollen ihre Männer zurück. Sie schmieden einen Plan, um den Junggesellen die Heirat wieder schmackhaft zu machen. Klägliches Lustspiel, dessen Höhepunkt der damalige Hit „In the Summertime“ ist.[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel: [/font]Hurra, wir sind mal wieder Junggesellen!; [font='Trebuchet MS']Produktionsland:[/font][font='Trebuchet MS']Deutschland; Erscheinungsjahr: 1971; Länge: 90 Minuten; Originalsprache: Deutsch; Altersfreigabe: FSK 12; [/font][font='Trebuchet MS']Regie:[/font][font='Trebuchet MS'] Harald Philipp; Drehbuch: Horst Wendlandt, Harald Philipp; Produktion: Rialto Film (Horst Wendlandt); Musik: Peter Schirmann; Kamera: Karl Löb; Schnitt: Alfred Srp; [/font][font='Trebuchet MS']Besetzung:[/font][font='Trebuchet MS'] Georg Thomalla ([/font]Jochen Brinkmann[font='Trebuchet MS']); Teri Tordai (Suseka Brinkmann); Peer Schmidt (Willi Kusche); Hannelore Elsner (Inge); Hans Jürgen Diedrich (Gerog); Ruth Stephan (Marie); Agnes Windeck (Tante Agathe); Jo Herbst (Klavierträger); Ilse Pagé (Putzkolonnenführerin); Martin Jente (Richter); Ricky Shayne (Ricci Sporetti); Werner Abrolat[/font][font='Trebuchet MS'](Hotelmanager); Johanna König (Brinkmanns Sekretärin); Kurd Pieritz (Anwalt); Rut Rex (Joachims Tanzpartnerin);[/font]

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Christopher Walken
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GRASGEFLÃœSTER (Bewertung: 67,5 %)

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GRASGEFLÃœSTER

[font='Trebuchet MS']Marihuana ist grünes Gold. Es ist wertvoll - ein Gramm kostet auf dem Schwarzmarkt schon zehn Euro, es lässt sich leicht in einfachen Blumentöpfen anbauen, und - das Beste - es wächst immer nach. Also ein idealer Weg, um schnell an viel Geld zu kommen. [/font][font='Trebuchet MS']Das denkt sich jedenfalls die verwitwete Orchideenzüchterin Grace (Brenda Blethyn). Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes muss sie nicht nur erkennen, dass er sie jahrelang betrogen hat - sie steht außerdem noch vor einem riesigen Schuldenberg. [/font][font='Trebuchet MS']Als ihr Gärtner Matthew (Craig Ferguson) sie bittet, seine drei vertrockneten Cannabispflanzen gesund zu pflegen, weiß Grace die Lösung: [/font][font='Trebuchet MS']Sie schmeißt ihre Orchideen raus, wandelt ihr kleines Treibhaus heimlich in einen Marihuana-Dschungel um und macht sich von Cornwall nach Notting Hill auf, um dort ihre heiße Ware an Gangster zu verkaufen. [/font][font='Trebuchet MS']Die Story dieser erfrischenden Feelgood-Komödie stammt aus der Feder des Independent-Produzenten Mark Crowdy: „Ich saß mal wieder im Flugzeug und träumte davon, einen Film in England zu drehen. Einige Tage zuvor hatte ich mich mit einem Kumpel in Los Angeles darüber unterhalten, wie teuer Marihuana geworden ist. Außerdem erfuhr ich von dem Tod eines Mannes, der seiner Frau nichts als Schulden hinterließ. Also packte ich diese Themen zusammen in ein Filmprojekt.“ [/font][font='Trebuchet MS']Die leichte und urkomische Hasch-Komödie startete in England sofort mit großem Erfolg und gewann beim Sundance-Festival 2000 den Publikumspreis: Manchmal kommt mit Marihuana sogar der schnelle Ruhm.[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel: [/font]Saving Grace; [font='Trebuchet MS']Produktionsland:[/font][font='Trebuchet MS']Großbritannien; Erscheinungsjahr: 2000; Länge: 93 Minuten; Originalsprache: Englisch; Altersfreigabe: FSK 6; [/font][font='Trebuchet MS']Regie:[/font][font='Trebuchet MS'] Nigel Cole; Drehbuch: Craig Ferguson, Mark Crowdy; Produktion: Mark Crowdy, Xavier Marchand, Cat Villiers; Musik: Mark Russell; Kamera: John de Borman; Schnitt: Alan Strachan; [/font][font='Trebuchet MS']Besetzung:[/font][font='Trebuchet MS'] Brenda Blethyn (Grace Trevethyn); Craig Ferguson (Matthew Stewart); Valerie Edmond (Nicky); Martin Clunes (Dr. Bamford); Tchéky Karyo (Jaques Chevalier); Phyllida Law (Margaret [Tante]); Linda Kerr Scott (Diana [Tante]);[/font]

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