Welchen Film/welche Serie usw. habt ihr zuletzt gesehen?

[David Warner]

ABSOLUTION; GB 1978. DVD 7/10. 1.85:1. FSK 16. 92m (F). Regie: Anthony Page. Mit Richard Burton, Dominic Guard, Billy Connolly, David Bradley, Andrew Keir und Willoughby Gray.

Eine katholische Klosterschule für junge Männer ist sicherlich das Schlimmste, was es gibt. Knallharte Disziplin, morgendliche Andachten und gottverdammte Pfaffen als Lehrer, die aufgrund ihrer selbst verschuldeten Verdammnis (unwürdige Sinnlosigkeit ihrer Existenz, Zölibat, Papsthörigkeit etc.) in den Wahnsinn driften. So geht es auch Pater Goddard (hervorragend: Kirchenhasser Burton), der Opfer eines mörderischen Schülerstreichs wird, in dem es um Sex (Skandal!), Beichte (Absolution!) und echten und vorgetäuschten Totschlag geht. Und schließlich wird der "gute" Pater selbst zum Mörder und fragt am Ende fassungslos: "Dieser unbändige Hass! Wieso?" Wieso wohl?! Starker Stoff aus der Feder von Anthony Shaffer (FRENZY, SLEUTH, THE WICKER MAN), der zwar anfangs etwas zu sehr mit Nebensächlichkeiten herumspielt, dann aber, wenn man sich auf die Geschichte konzentriert einlässt, fasziniert und ein erschreckendes Ende bietet, in dem es keine Absolution mehr gibt.

[David Warner]

Flynn

MONTANA; USA 1950. DVD 6/19. 4:3, FSK 12. 73m (F). Regie: Ray Enright, Raoul Walsh. Mit Errol Flynn, Alexis Smith, S.Z. Sakall, Douglas Kennedy, Monte Blue, Lane Chandler und James Brown.

B-Western um den nicht ganz skrupellosen Schäfer Nathan Lane (Errol Flynn), der seine Schafe unbedingt durch das Land von reichen Viehzüchtern treiben will und sich dabei in seine größte Gegnerin (Smith) verliebt. - Harmloser Spaß mit netter Farbphotographie und schlampigen Rückprojektionen. Inhaltlich schafft es der Film allerdings nicht, dass man sich ausschließlich auf die Seite der Schäfer schlägt, denn der aufdringliche Lane wirkt ziemlich zwiespältig, geht aber am Ende doch als klarer Sieger hervor, das gleiche gilt allerdings auch für seine Gegnerin, die am Schluß plötzlich dahinschmachtet. Für Errol Flynn begann in den 50gern der Abstieg zum alkoholkranken Drogenwrack. Er starb 1959.

[msv]

gestern

Pearl Harbor 4/10
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[David Warner]

Caine, Hoskins, Mirren, Courtenay, Winstone, Hemmings

LETZTE RUNDE; GB 2002. DVD 6/10. 2.40:1. FSK 6. 106m (F). Regie: Fred Schepisi. Mit Michael Caine, Tom Courtenay, David Hemmings, Bob Hoskins, Helen Mirren und Ray Winstone.

Verfilmung eines mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Romans, die kaum überzeugt, aber sechs britischen Kinolegenden nochmal ein paar schöne Auftritte verschafft. Nach dem Tod von Jack (Caine) fahren dessen beste Freunde (Courtenay, Hoskins, Hemmings) und Jacks Sohn (Winstone) durch halb England, um dessen Asche zu vertreuen. In Rückblenden wird Jacks Leben und somit auch das der anderen erzählt, was teilweise ziemlich albern wirkt, wenn man vier alte Männer mit albernen Perrücken und Schminke auf jung trimmt. Gelegentlich gibt es dank Mirren, Hoskins und Winstone auch einige nachdenklich stimmende Momente.

[msv]

vorher

24 - Day 7: 12:00 - 13:00 (7x05)
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[David Warner]

FLAMMEN ÃœBER AFRIKA; USA 1957. DVD 7/10. 1.85:1. FSK 16. 109m -uncut- (F). Regie: Richard Brooks. Mit Rock Hudson, Sidney Poitier, Dana Wynter, Robert Beatty und Michael Pate.

Eines der ersten Rassismus-Dramen über Afrika: Hudson und Poitier sind zusammen wie Brüder aufgewachsen, doch als Erwachsener soll Poitier nur noch den Diener spielen. Er schließt sich der schwarzen Widerstandsbewegung an und soll nun auch gegen Hudson vorgehen...Intelligentes und hochpolitisches Kino, das nur durch die unnötige (oder damals nötige) Liebesgeschichte verliert, einigen starken Tobak für 1957 präsentiert (dümmliche weiße Christen mit Herrenmenschen-Phantasien werden von Anfang an als gnadenlos strunzdumme Deppen dargestellt) und in den daraus resultierenden Massakern recht drastisch ist. Trotz des strunzdummen deutschen Titels ein knallhartes politisches Drama, das mit zunehmender Länge immer besser wird.

[msv]

gestern & vorher

Ghostbusters II 8/10
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kabel eins | Bild: 2,20:1 (16:9) | Ton: Deutsch (Stereo) | Gesehen zum: 3./4. Mal oder so


Fringe (1x07-1x12)
http://blog.maltebauer.de/index.php/200 ... 1x07-1x12/

[David Warner]

Ladd, Lake

DIE BLAUE DAHLIE; USA 1946. DVD 7/10. 4:3. FSK unrated. 96m (s/w). Regie: George Marshall. Mit Alan Ladd, Veronica Lake, William Bendix, Howard Da Silva und Doris Dowling.

Der Kriegsheimkehrer Jimmy Moore (Ladd) muss feststellen, das seine Frau (Dowling) in nicht nur betrügt, sondern auch noch schuld am Tod ihres kleinen Sohnes ist. Als diese ermordet wird, wird Johnny zum Hauptverdächtigen...Film-Noir-Klassiker nach einem Drehbuch von Raymond Chandler mit dem damals äußerst beliebten Paar Ladd-Lake, die sich beide absichtlichem darstellerischem Minimalismus zu übertreffen versuchten. Der Mord an einer Schauspielerin 1 Jahr nach Kinopremiere des Films wurde nach diesem "Die blaue Dahlie" gennant und von Brian De Palma 2006 unter dem gleichen Titel verfilmt.

[David Warner]

Scott

EIN MANN WIE DER TEUFEL; USA 1955. DVD 7/10. 1.85:1. FSK 12. 75m (F). Regie: Joseph H. Lewis. Mit Randolph Scott, Angela Lansbury, Wallace Ford, Warner Anderson, Michael Pate, John Emery, James Bell, Ruth Donnelly, Jeannette Nolan und Jean Parker.

Ein berüchtigter Revolverheld (Scott) hat sich auf seine alten Tage als Sheriff in eine Kleinstadt zurückgezogen. Doch auch dort muss er schon vor dem Frühstück auf ihn angesetzte Killer erschießen. Einige Honorationen wollen ihn ohnehin aus dem Weg räumen, doch zum Glück hat er auch Freunde... - Spannender, abwechslungsreicher Western voller Tempo und ohne irgendwelche Firlefanzen, der auch durchaus als Kleinstadtportrait durchgehen könnte (ähnlich, aber natürlich nicht so groß wie John Fords A-Produktion THE MAN WHO SHOT LIBERTY VALANCE). Die Schlägerei zwischen Scott und einem riesigen Bullen im Saloon ist ziemlich beeindruckend. Neben GUN CRAZY (1949) sicher einer der besten Filme des B-Film-Meisters Lewis (1907-2000), der seit 1958 ausschließlich fürs Fernsehen (u.a. BONANZA, RAUCHENDE COLTS usw.).

[David Warner]

Zudina

STUMME ZEUGIN; Russland/D/GB 1994. DVD 6/10. 2.35:1. FSK 16. 93m (F). Regie: Anthony Waller. Mit Marina Zudina, Fay Ripley, Evan Richards, Oleg Yankovsky, Sergej Karlenkov und Alec Guinness.

Ein US-Team dreht in Moskau kostengünstig einen Thriller. Filmhandlung und Filmentstehung stimmen soweit überein. Doch im Film beobachtet eine stumme Ausstatterin (Zudina) zufällig die Entstehung eines Snuff-Movies (oder auch nicht?) und wird daraufhin wegen einer Diskette von Killern gehetzt, die den Porno-Ring des mysteriösen "The Reaper" auffliegen lassen könnte. Oder auch nicht? - Schon teilweise spannend und auch ironisch gemachter Thriller mit viel Unlogik, aber daher auch Überraschungen, der zahlreiche Motive aus Klassikern klaut, aber ganz gut verarbeitet. Daher ist das Ding recht unterhaltsam und auch teilweise recht blutig. Alec Guinness absolviert zwei wichtige Kurzauftritte und wird im Abspann als "Mystery Guest Star" aufgeführt.

[Christopher Walken]

[font='Trebuchet MS'][/font]

[font='Trebuchet MS']IM ANGESICHT DES TODES[/font]

[font='Trebuchet MS']Agent 007 (Roger Moore) muß seinen Martini mal kurz aus der Hand geben: Superschurke Max Zorin (Christopher Walken) will mit einem teuflischen Anschlag die Macht über die Computerindustrie erringen. Er plant die Überflutung der San-Andreas-Spalte in Kalifornien, um auf einen Schlag das ganze Silicon Valley, Herz der Chip-Welt, zu ersäufen. Mit solchen Charakteren hat Bond Erfahrung. Was diesmal die Agentenarbeit erschwert, ist Zorins Assistentin May Day (Grace Jones). Die exotische Schöne hat ein wahrhaft umwerfendes Naturell… Mit seinem siebten und letzten James-Bond-Film verschaffte sich Roger Moore einen respektablen Abgang. Zwar zeigte sich manch ein Fan erbost, daß sich der nunmehr 57jährige von zwölf Stuntleuten doubeln ließ, wann immer es brenzlig wurde. Dafür ließ der Bond-Mime aber auch die Albernheiten seiner vorigen Werke sein. So gilt dieser als einer der besseren Filme der Serie: Spektakuläre Action am Eiffelturm und der Golden Gate Bridge, zwei wunderbar neurotische Gegenspieler, dazu die geliebten Agententricks und Softmassagen. Darauf einen Martini. Selbstverständlich geschüttelt…[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel:[/font][font='Trebuchet MS'] A View to a Kill; Produktionsland: Großbritannien, [/font][font='Trebuchet MS']USA; Erscheinungsjahr: 1985; Länge: 125 Minuten; Originalsprache: Englisch; Altersfreigabe:FSK 12; [/font][font='Trebuchet MS']Regie: [/font][font='Trebuchet MS']John Glen; Drehbuch: Richard Maibaum, Michael G. Wilson nach Ian Fleming; Produktion: Albert R. Broccoli, Michael G. Wilson; Musik: John Barry, Titelsong: Duran Duran; Kamera: Alan Hume; Schnitt: Peter Davies; [/font]Besetzung: [font='Trebuchet MS']Roger Moore[/font] (James Bond); [font='Trebuchet MS']Christopher Walken[/font] (Max Zorin); [font='Trebuchet MS']Tanya Roberts[/font] (Stacey Sutton); [font='Trebuchet MS']Grace Jones[/font] (May Day); [font='Trebuchet MS']Patrick Macnee[/font] (Sir Godfrey Tibbett); [font='Trebuchet MS']Patrick Bauchau[/font] (Scarpine); [font='Trebuchet MS']David Yip[/font] (Chuck Lee); [font='Trebuchet MS']Robert Brown[/font] ([font='Trebuchet MS']M[/font]); [font='Trebuchet MS']Desmond Llewelyn[/font] ([font='Trebuchet MS']Q[/font]); [font='Trebuchet MS']Lois Maxwell[/font] ([font='Trebuchet MS']Miss Moneypenny[/font]); [font='Trebuchet MS']Fiona Fullerton[/font] (Pola Ivanova); [font='Trebuchet MS']Manning Redwood[/font] (Bob Conley); [font='Trebuchet MS']Alison Doody[/font] (Jenny Flex); [font='Trebuchet MS']Willoughby Gray[/font] (Dr. Carl Mortner); [font='Trebuchet MS']Walter Gotell[/font] (General Anatol Gogol); [font='Trebuchet MS']Geoffrey Keen[/font] (Sir Frederick Gray, Minister of Defence); [font='Trebuchet MS']Jean Rougerie[/font] (Aubergine); [font='Trebuchet MS']Bogdan Kominowski[/font] (Klotkoff); [font='Trebuchet MS']Mary Stavin[/font] (Kimberly Jones); [font='Trebuchet MS']Joe Flood[/font] (U.S. Police-Captain); [font='Trebuchet MS']Dolph Lundgren[/font] (Venz); [font='Trebuchet MS']Anthony Chin (Taiwanischer Tycoon); Bill Ackridge (O'Rourke); Tony Sibbald (Minen-Vorarbeiter); Lucien Jerome (Pariser Taxifahrer); Dominique Risbourg (Buttertly Act Compere); Carole Ashby (Pfeiferin); Gerard Buhr (Auktionator); Peter Ensor (Wirtschaftsmogul); Ron Tarr (Wache Nr. 1); Taylor McAuley (Wache Nr. 2); Seva Novgorodtsev (Helikopterpilot);[/font]

[font='Trebuchet MS'][img='http://images2.cinema.de/imedia/9484/21 ... .jpg',left][/img][/font]

[Christopher Walken]

[font='Trebuchet MS'][/font]

[font='Trebuchet MS']WARLOCK oder DER MANN MIT DEN GOLDENEN COLTS[/font]

[font='Trebuchet MS']Der Grenzort Warlock wird immer wieder von Abe McQuown und seiner Bande angegriffen. Kein Sheriff hält sich lange in der Stadt. Ein Bürgerkommitee engagiert schließlich die Revolverhelden Blaisdell (Henry Fonda) und Morgan (Anthony Quinn). Schon kurz nach ihrem Eintreffen gelingt es den beiden, McQuown und seine Cowboys aus der Stadt zu treiben. Nur einer, Johnny Gannon (Richard Widmark), bleibt zurück. Er will ein neues Leben beginnen. Als die Bürger ihn zum Gesetzeshüter machen, beschließt der eifersüchtige Morgan, den „größenwahnsinnigen kleinen Sheriff“ zu töten. Dabei hat er jedoch nicht mit Blaisdell gerechnet. Edward Dmytryk (eigentlich Luciano Sacripanti) gehört zu den Regisseuren, deren Filme erst nach ihrem Tod richtig geschätzt und anerkannt wurden. Er schuf so illustre Werke wie „Die Caine war ihr Schicksal“, „Die linke Hand Gottes“ und „Das Land des Regenbaums“. In „Warlock“ spielt Dmytryk gekonnt die Rivalität der drei Männer Blaisdell, Gannon und Morgan aus und beeindruckt durch die genaue Charakterzeichnung der Helden.[/font]

[font='Trebuchet MS']Originaltitel:[/font][font='Trebuchet MS'] Warlock; Produktionsland: [/font][font='Trebuchet MS']USA; Erscheinungsjahr: 1959; Länge: 122 Minuten; Originalsprache: Englisch; Altersfreigabe: FSK 16; [/font][font='Trebuchet MS']Regie: [/font][font='Trebuchet MS']Edward Dmytryk; Drehbuch: Alan Aurthur, basierend auf dem Roman von Oakley Hall; Produktion: Edward Dmytryk; Musik: Lionel Newman; Kamera: Joseph MacDonald; [/font]Besetzung: Henry Fonda (Clay Blaisedell); Anthony Quinn (Tom Morgan); Richard Widmark (Johnny Gannon); Dorothy Malone (Lily Dollar); Wallace Ford (Richter Holloway); Tom Drake (Abe McQuown); Frank Gorshin (Billy);

[David Warner]

BANGKOK DANGEROUS; USA 2008. DVD 6/10. 1.85:1, FSK 18. 96m (F). Regie: The Pang Brothers. Mit Nicolas Cage, Charlie Yeung, James Whit, Philip Whaley und Shakrit Yamarm.

Hollywood-Remake des gleichnamigen Hongkong-Thrillers von 1999, ebenfalls von den Pang Brothers inszeniert: Ein Profi-Killer (irgendwie gruselig: Cage) kommt nach Bangkok, um vier letzte Aufträge auszuführen, damit er sich zur Ruhe setzen kann. Warum er dann aber einen jungen Taschendieb zum Quasi-Nachfolger ausbildet und sich in eine taubstumme Apothekerin verliebt, bleibt dann aber unklar. Dass das nicht professionell ist und man dadurch Ärger bekommt dagegen schon...Technisch solide inszenierter, in der Handlung schwacher und unglaubwürdiger Actionfilm, der es in Deutschland erst gar nicht in die Kinos schaffte aber immerhin ein paar nette Shoot Outs bietet.

[Emilio Estevez]

Na, da scheine ich ja in einem richtigen Filmfreakeckchen gelandet zu sein. Habe mir auch mal so ein paar ältere Gurken angekuckt, u.a. diesen Marathon Mann Schwachsinn, mit Dustin Hoffmann und dem alten Zausel aus Sea Quest dsv. Kennt den von euch jemand? Nazizahnärzte, Diamanten und plotholes ohne Ende: keinerlei Spannungsbogen und total unlogisch

[David Warner]

Robinson, Bogart (m)

KID GALAHAD; USA 1937. DVD 7/10. 4:3. FSK 16. 98m (s/w). Regie: Michael Curtiz. Mit Edward G. Robinson, Bette Davis, Humphrey Bogart, Wayne Morris, Jane Bryan und Harry Carey Sr.

Der gutmütige Hotelpage Ward (Morris) gerät nur in Wut, wenn man grob zu Frauen ist. Als er sich mit einem angetrunkenen Boxer anlegt, wird er selbst als Boxtalent entdeckt. Um soviel Geld zu verdienen, um sich eine Farm zu kaufen, lässt er sich mit Boxpromoter-Haien wie Edward G. Robinson und Humphrey Bogart ein, die mit Gangstermethoden vorgehen...Dass Bogart hier der noch Fiesere ist, liegt daran, dass er bis zu seinem Durchbruch zum Superstar noch vier Jahre warten mußte. Ansonsten ist KID GALAHAD eine wie immer bei Curtiz perfekt inszenierte Mischung aus Sportlerdrama, Liebesgeschichte und Gangsterfilm, großartig gespielt, jedoch am Anfang ein paar Längen aufweist und leider Bette Davis in einem Nachtclub ein unerträgliches Liedchen trällern lässt. 1962 entstand ein Remake mit Elvis Presley und Charles Bronson.