
Der FBI-Agent Matt Benson (Keitel) sollte eigentlich für die Sicherheit der Familie des Cosa-Nostra-Helfers Greco sorgen, der um Aufnahme ins Zeugenschutzprogramm gebeten hat und gegen die einflussreiche Manzella-Familie auf der Vulkaninsel Ginostra aussagen will. Doch Benson wird verraten und Grecos Familie bis auf dessen Sohn Ettore (De Martino) umgebracht. Er nimmt den Jungen daraufhin bei sich auf und will mit diesem als Zeugen den Manzellas den Garaus machen und auch herausfinden, wer ihn verraten hat. Dabei kommen ihm nicht nur korrupte Polizisten und bösartige Nonnen, sondern auch der nach Vergeltung dürstende Ettore in die Quere.
Der Film ist eine Art ''Purpurne Flüsse'' auf italienisch, mit unwirklichen Ereignissen innerhalb einer ebenso unwirklichen Vulkanlandschaft. Die einfallslose Rahmenhandlung um Rache und Korruption ist mit einer Vielzahl vollkommen überflüssiger Nebencharaktere bevölkert, deren Verstrickungen in die Geschichte eigentlich komplett uninteressant sind, dasselbe gilt allerdings auch für die wechselhafte Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren. Immerhin sorgen ein Vulkanausbruch und ein explodierendes Lämmchen vor dem banalen Ende für ein feuriges Zwischenspiel.












